Seine Anfänge reichen bis ins 13./14. Jahrhundert zurück.
In der Nachbarschaft standen zwei Herrschaftsmühlen,
um die sich Tavernen und stattliche Bauernhöfe gruppierten.
Das Oberdorf erhielt ein besonderes Turmglöckchen für den
Kirchgang.
Die Pest wütete um 1640.
Das Oberdorf starb fast völlig aus.
Sie hörte aber an dieser
Stelle auf.
Daran erinnert das sogenannte Pesttürmchen.